Hallo New York!

Nach der Woche, in der alle Kollegen der RIAS-Reise verteilt über verschiedene Bundesstaaten gearbeitet und geguckt, gesehen und gehört haben, sind wir seit gestern Abend wieder zusammen. In New York.

Aber ich muss noch eine Empfehlung für Seattle loswerden. Solltet Ihr nach Seattle fahren, dann geht unbedingt auch ins MoPoP, Museum für Popkultur.

Tolle Ausstellung über Musik und Stars, mit Foto, die eher selten gezeigt werden, einer Abteilung über und mit Computerspielen, einem riesigen Gitarrenturm, einer Art Soundwerkstatt, in der man Töne jeder Art ausprobieren kann und Sonderausstellung. Jetzt gerade eine über die Arbeit von Jim Henson.  Ich hab alle meine Freunde getroffen.

Die Dame, die an der Einlasskontrolle stand, hat mich übrigens darauf hingewiesen, dass es sehr, sehr wichtig ist, die Plüschecken an den Wänden zu streicheln. Das würde sehr entspannen, ich solle es ausprobieren, sie wüsste, dass es funktioniert.

Vielleicht sollte wir auch in deutschen Einkausfstempeln solche Plüschohren aufhängen. In der Ausstellung jedenfalls waren alle tiefenentspannt und fröhlich.

Tolles Design bis zu den Toiletten. Und da das Wetter in Seattle, ja manchmal doch recht norddeutsch ausfällt, perfekt für einen Indoor-Ausflug.

Eigentlich nur noch getippt durch die PEZ-Spener-Sammlung des Kollegen bei KUOW.

In New York bleibt in den nächsten Tagen wenig Zeit für Kunst und Bonbons – stattdessen Besuche bei NPR, CBS, CNN und anderen, die mehr als drei Buchstaben haben.