4 Wochen USA – es geht los

Erste Hürde für die große Reise genommen: Gepäck für 28 Tage mit Business-Terminen, abendlichen Treffen und Temperaturen zwischen 10 und 30 Grad (Washington, Seattle, New York) in EINEN Koffer gepackt. Gut, er wiegt ein kleines bisschen mehr, als die Fluggesellschaft es gern hat, aber da hoffe ich jetzt einfach auf ein wenig Güte beim einchecken.

Vier Wochen weg sein von zu Hause, der Familie, den Freunden, den Kollegen, der gewohnten Arbeit, das ist spannend und aufregend. Einen Monat von zu Hause weg war ich das letzte Mal, als ich noch Sommerferien hatte, als Schülerin.

Mit einem Stipendium der RIAS-Berlin-Commission reise ich zuerst nach Washington, dann nach Seattle und schließlich nach NewYork.

Zusammen mit anderen Journalisten werde ich Menschen treffen, die vielleicht dabei helfen können, das eine oder andere zu verstehen, was aus der Ferner nur schwer zu begreifen ist.

Da den Amerikanern ja nachgesagt wird, dass sie uns in vielen Bereichen voraus sind, freue ich mich auf Erkenntnisse hinsichtlich politischer Ereignisse und der Arbeit im Journalismus in Deutschland.

Themen, die uns in den kommenden Wochen unter anderem beschäftigen werden: Fake-News, Stärkung der Demokratie, Umgang mit Rassismus, Trends, die uns alle beeinflussen, Gesundheitsvorsorge und natürlich gucken wie uns auch mal an, wie die Kollegen in den USA arbeiten.

Ich freue mich, wenn Ihr mich hier oder bei FB begleitet, kommentiert, fragt und erzählt mir, was Euch interessiert.

Morgen Abend dann erste Eindrücke aus Washington.